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Feldlahnalm

Feldlahnalm
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Alm
Feldlahnalm

möglicherweise abgewandelt vom früheren Namen "Feldlernalm"

Friedlalm

nach dem früheren Besitzer benannt.

Friedl Feldl

so in alten Karten eingetragen.

Unterwössen

Oberwössen

Flurnr.: 1057

Oberwössen-Mühlprachkopf

Komplexzugehörigkeit

Moltern Wiesen Komplex

Lage

Niederalm
961
Längengrad: 47.717153570166
Breitengrad: 12.517075538635

Südlich des Kleinen Rechenerg. Von Oberwössen Fahrweg über Alpschlecht. Weiter ein alter Weg am Hammerergraben. Weitere Erreichbarkeit über die Zufahrt nach Burgau - über Bärenpoint. Weitere Erreichbarkeit über die Zufahrt von Röthelmoos-Alm herauf: Kanonenpass.  agrarkulturerbe

Gelände

Süd-West
Hang

Südwest gerichteter Hang, im Talboden flach auslaufend. Waldumschlossen. Kein Ausblick. Almlichte in sich heimelig.  agrarkulturerbe

Flächen

2014
2,70 ha

interreg-iva

2014
2,70 ha

interreg-iva

Gebäude

Kaser

1

Grunriß: 22 x .... m. Putzbau, Giebeldreiecke verbrettert. Westgiebel mit Laube. Westgiebel mit Hauptzugang. Südliche Traufseite 2 Stalltore. agrarkulturerbe

Sehr gut. Gepflegt. Zweiseitig umgreifende Besucher-Terrasse, mit Bohlen ausgelegt, reich möbliert. agrarkulturerbe

Entwicklung

1584

Erwähnt im Grundbuch von 1584

"Geörg Fridl Dreu Tagwerch Pergmadt, die Felber (Feldlern) und Dreu Tagwrch Pergmadt, das Mülterl (Roßötzl)".

Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 271

In der Marquartsteiner oetz--und-maehderbeschreibung steht, daß Wolf Gassprugger vom Friedlgut je drei Tagwerk auf der Felber (Feldlern) und auf dem Mülterl (Roßötzl) als "Pergmadt" hat.

In der ersten Landesvermessung wird der gesamte Bereich "Moltern Wiesen" genannt. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 272

Eine Karte aus dieser Zeit können Sie hier aufrufen. Mehr auch unter "Moltern-Wiesen-Komplex".

Baugeschichte

1811

In der ersten Landesvermessung wird ein Futterstall auf dem Friedelfeld erwähnt.

1876

Der Futterstall wird abgerissen und an gleicher Stelle ein Almgebäude errichtet.

1976

Die Alm wurde von Georg Götschl mit dem gleichen Grundriss neu gebaut. Seit dem dient sie hauptsächlich zur Bewirtschaftung von Gästen.

Quelle: Alle Angaben aus greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 273 f.

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Berechtigungsalm
Eigentumsalm

Eigentümer

Josef Hohlmeier kauft die Alm vom Friedl, Wirt in Oberwössen, und bewohnt und bewirtschaftet sie mit der Familie. Sie haben Kühe und Kälber. 

Almbauer

Die Familie Groß aus Kruchenhausen kaufen die Alm

Almbauer

Großhof

Seit 1934 ist die Familie Götschl Besitzer der Alm, die mitlerweile Feldlahnalm heißt.

Alle Angaben nach greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 273 f.

Almbauer

Großhof in Kruchenhausen 

Nutzungsberechtigter

Geörg Fridl hat die Feldlern und das Roßötzl (Angaben im Grundbuch)

Almbauer

Friedlgut

Oberwössen

Wolf Gassprugger aufm Friedlgut ist in der Ötz-und Mahderbeschreibung genannt.

Almbauer

Friedlgut

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Art der Nutzung

Gute Einkehrmöglichkeit, Tierhaltung. Für mehr Informationen bsuchen Sie die Webseite:  www.feldlahnalm.de 

 

 

Almwirtschaft

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