• Allgemein
  • Gemeinden
  • Almen und Komplexe
  • Flora
  • Wörterbuch
  • Quellen
  • team
zurück | Home › Almen und Komplexe › Gschwendl-Alm

Gschwendl-Alm

  • Objekt­definition
  • Objekt­beschreibung
  • Geschichte
  • Nutzung
  • Natur
  • Kultur
  • Dokumente
aktiv

Vormals bewohnter kleiner Hof. Erwerb durch Eglseer!

Alm
Gschwendl-Alm

Der Name kommt von einer gerodeten Wiese (Schwenden)

Schleich-Gschwendt-Alm

Zum Schleichgut in Hinterwössen gehörig. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Unterwössen

Oberwössen

Oberwössen-Mühlprachkopf

Lage

Niederalm
810
Längengrad: 47.705473108662
Breitengrad: 12.454923391342

Für all diejenigen, die noch in den 1980-ziger Jahren Skirennen mitfahren durften und den "oberen" Start am Ausstieg des Glockenbichelliftes hinauf-treten mußten, war es ein willkommener Anblick, denn dort war das Ende des "Hinauftretens" und der Start für die "Großen"

Gelände

Hang
Am obersten Rand, des noch bis in die 1980-ziger Jahren betriebenen Glocken-Bichel-Liftes, an der Kante des stark abfallenden Hanges, stehende, kleine Hofstelle.

Flächen

1584
3,40 ha

Angabe im grundbuch-1584

1748
6,46 ha

in der oetz--und-maehderbeschreibung ist die Bergwiese mit 19 Tagwerk angegeben.

Gebäude

Kaser

1
Umfangreiches Gebäude, vormals als Hofstelle genutzt.
Gut.

Entwicklung

1584

grundbuch-1584

"Steffan Schmidt hat die Gschwenntwisen, ist zechen Tagwerch ainmedigs Pergmadt"  Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Baugeschichte

1889

Den bestehenden Futterstall baut Stefan Blösel, den er 1889 gekauft hat, zu einem Wohn- und Ökonomiegebäude um. Aber schon früher, im Jahr 1820 beantragte  der damalige Besitzer Anton Färbinger Bauholz für einen Dachstuhl am Futterstall. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Eigentümer

Almbauer

Steffan Schmidt

Almbauer

Renigius Färbinger

Schleichgut

Stefan und Maria Blösl kaufen 1889 den Futterstall von Georg und Maria Färbinger. Sie bauen den Futterstall zu einem Wohn- und Ökonomiegebäude um. Das Gschwendel bleibt bis 1959 im Besitz der Familie Blösl. Felix Blösel verkauft dann an die Eglseer-Eheleute Martin und Katharina Entfellner von Brem.

Quelle aller Angaben: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S.228 und greimel-almen-oberwoessen S.222

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km
Vor dem Gebäude Steintrog mit Brunnensäule: Schwach schüttend (laut Agrarkultuererbe)

Almwirtschaft

Galtalm
Ja
Nein
Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
© HGV-Achental
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Home
  • Allgemein
  • Gemeinden
  • Almen und Komplexe
  • Flora
    • pflanzenlexikon
    • Pflanzenfamilien
  • Wörterbuch
  • Quellen
  • team