Aufgeführt bei oelkers Band IV, TS, S. 233 bis 236
Auf die Roßalm durften die Schlechinger Samerbauern neben den Rindern auch die Samrosse treiben. Jeder Bauer durfte 6 Pferde auftreiben.
Bei martin ist zu lesen: Ross
begegnet mit den Grundwörtern: Alpe Alm Schlchg.; Alpenkopf Bg. Schlchg.; Etz Alm Uw.I; Lahner Wa. Uw. II; Kopf Bg Wa. Schlchg., Bg. Wa. Uw. I; Rucken ,Uw. I.
Urk. um l8oo Rossalbe, Rossalbe Spitz (K. in F.A. 665/6). .........Ross, s., ahd. hros, hors, mhd. ros, ors (Lexer II, 488 f. Schm. II, 151 f.). In der Zusammensetzung mit -alm, -etz, - lahner wird klar, dass hier Rossweiden gemeint sind.
Sachrang
Schlechinger Forst
1328 + 1330 + 1331 Allmfläche, Gmkg Sachrang, 90 Gmkg Schlechinger Forst
1334 Kaser, Gmkg Sachrang
HsNr. 12
Alm liegt im NSG-Geigelstein
Breitengrad: 12.329371527155
Almfläche liegt zur Gänze im NSG-Geigelstein
Kaser
erdgeschossig gemauert
Bitumenpappedecung
normal unterhalten
nein
Nachfolgebau von
Geschichtsbeschreibung von Wörndl zur Rossalm und Aschentalalm:
schl-rossalm-quellenband-ii-der-chronik-von-aschau-woerndl.docx
1951
2 baufällige Hütten wurden abgebrochen und dafür der jetzige Kaser errichtet.
Kaserneubau 1951-1954, Hag fertiggestellt 1961
Wegen der fehlenden Wege-Erschliessung mußte althergebracht gebaut werden. Der Kalk wurde vor Ort gebrannt und das Bauholz mit einer transportablen Gattersäge oben geschnitten.
straßenmäßig unerschlossen, nur Triebweg
Hubschrauberversorgung
Almweg
Wanderbeschreibung in: naturschutzgebiet-geigelstein S. 58 ff