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Strassbergerkaser (Vorderalm)

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aufgelassen

Der Kaser existiert nicht mehr.

Alm
Strassbergerkaser (Vorderalm)

Strassberg ist ein Ortsteil von Egerndach zwischen Avenhasuen und Baiern. Der Kaser gehörte dem Oberstraßberger.

Oberstraßbergerkaser

Hofname Oberstraßberger

Staudach-Egerndach

Staudach Egerndach

Almfläche: 1051

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Vorderalm (Komplex)

Lage

Mittelalm
1100 - 1270
1140
Längengrad: 47.767911617266
Breitengrad: 12.520655874783

Östlich der Forsthütte auf ebenem Platz mit Fichte und Kirschbaum. War vormals der östlichste Kaser.

Gelände

Süd-Ost
JochSattel

"Ausgedehnte, mehrteilige Sattelalm mit sanft geneigten Hängen heimeligen Weidenischen und eingestreuten Gehölzzungen - ein breit geöffnetes Landschaftsbild mit anrührender Szene. Nach Süden zu freie Sicht auf den Gebirgsstock vom Silleck(Feierstoa) bis zum Hochlerch." (Oelkers, S. 273)

Flächen

9,76 ha

Intereg

2014
10,20 ha

Intereg

Gebäude

Kaser

1

Existiert nicht mehr.

Entwicklung

Baugeschichte

Der Kaser existiert nicht mehr, Teile der Grundmauern und der ebene Platz sind aber noch gut zu erkennen.

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Berechtigungsalm

Alm im Besitz des Forst, ehemaliger Kaser war in Privatbesitz.

Eigentümer

Der Oberstraßberger hatte auf der Vorderalm eine Almrecht mit Almkaser. Im Jahr 1776 hat erdem Josef Grünaug, Nageschmied beim Rainer, die Hälfte des Kasers angelassen.

Almbauer

bis 1793 Franz Millberger und Maria geb. Perzl

bis 1810 Georg Millberger (Sohn) und Anna geb. Töbl

bis 1830 Anton Göllner und Anna geb. Gasteiger

bis 1857 Josef Buchner und Anna geb. Göllner

bis 1880 Matthias Buchner (Sohn) und Agnes geb. Schmidbauer

bis 1890 Matthias Buchner (Sohn) und Therese geb. Kreuz

bis 1917 Andreas Höger und Anna Maria geb. Buchner

Oberstraßberger

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein

Geologie

Die Vorderalm stellt eine sattelartige Hochfläche zwischen Hochwurz und Hochgern dar, die nach Westen über Aiplbach und nach Osten über den Birkenmoosgraben entwässert wird. Im Untergrund finden sich fast ausschließlich Gesteine des Cenoman: Mergel, Sand- und Tonstein, die als Stauer wirken und eine stellenweise moorähnlich Vegetation ermöglichen. Die Hochwurz im Norden wird aus Jurakalken aufgebaut, die an der Südwand schöne Spezilafaltungen zeigen. Nach Süden wird das Silleck  und Köstelkopf im wesentlichen aus Hauptdolomit aufgebaut.

 

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