Der Kaser existiert nicht mehr.
Strassberg ist ein Ortsteil von Egerndach zwischen Avenhasuen und Baiern. Der Kaser gehörte dem Oberstraßberger.
Hofname Oberstraßberger
Staudach Egerndach
Almfläche: 1051
Komplexzugehörigkeit
Breitengrad: 12.520655874783
Östlich der Forsthütte auf ebenem Platz mit Fichte und Kirschbaum. War vormals der östlichste Kaser.
Kaser
Existiert nicht mehr.
Der Kaser existiert nicht mehr, Teile der Grundmauern und der ebene Platz sind aber noch gut zu erkennen.
Der Oberstraßberger hatte auf der Vorderalm eine Almrecht mit Almkaser. Im Jahr 1776 hat erdem Josef Grünaug, Nageschmied beim Rainer, die Hälfte des Kasers angelassen.
bis 1793 Franz Millberger und Maria geb. Perzl
bis 1810 Georg Millberger (Sohn) und Anna geb. Töbl
bis 1830 Anton Göllner und Anna geb. Gasteiger
bis 1857 Josef Buchner und Anna geb. Göllner
bis 1880 Matthias Buchner (Sohn) und Agnes geb. Schmidbauer
bis 1890 Matthias Buchner (Sohn) und Therese geb. Kreuz
bis 1917 Andreas Höger und Anna Maria geb. Buchner
Oberstraßberger
Die Vorderalm stellt eine sattelartige Hochfläche zwischen Hochwurz und Hochgern dar, die nach Westen über Aiplbach und nach Osten über den Birkenmoosgraben entwässert wird. Im Untergrund finden sich fast ausschließlich Gesteine des Cenoman: Mergel, Sand- und Tonstein, die als Stauer wirken und eine stellenweise moorähnlich Vegetation ermöglichen. Die Hochwurz im Norden wird aus Jurakalken aufgebaut, die an der Südwand schöne Spezilafaltungen zeigen. Nach Süden wird das Silleck und Köstelkopf im wesentlichen aus Hauptdolomit aufgebaut.