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Ederalm Hutlandsau

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aufgelassen
Alm
Ederalm Hutlandsau
Hausname des Bauern "Eder"
Hutlandsau

im liqu.prot.-1830-forstamt-ruhpold wird die Wiese als "Baumgartner Hutlandsau" bezeichnet. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Zacherlalm

Nach dem Zacherl von Piesenhausen (Marquartstein), Besitzer ab 1837.

Unterwössen

Oberwössen

Oberwössen-Mühlprachkopf

Lage

Niederalm
700 - 880
871

War Niederleger zur Röthelmoosalm

Längengrad: 47.705213192231
Breitengrad: 12.447144985199

Freier malerischer Talblick auf Oberwössen, mit Blick auf die Kulisse von der Weitalm (Hochgern) bis Lackerberg. Am Waldrand und östlichen Rand der Almlichte. Triebweg: Hinterwössen - Schlierbach - Gschwendlweg - Ederwiese: Gut gepflegte, alte Zufahrt aus dem Schlierbachtal.

Gelände

Nord-Ost
Hang

Flächen

1748
3,40 ha

Quelle: oetz--und-maehderbeschreibung von 1748/49

0,00 ha

Gebäude

Kaser

1

abgerissen

Entwicklung

1743

Simon Oberauer, Steinacher von Hinterwössen heiratet 1743 die Wittwe Margarethe Dräxl vom Edergut in Hinterwössen. Er bringt eine Bergmahd mit ein. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen . Die Wiese wird zur "Ederwiese".

In der Oez- und Mahderbeschreibung hat:

„Simon Oberauer, Oed zu Oberwössen bei seinem zum Gotteshaus Raiten und Schleching grundbaren Gut eine Bergwiese , Hundelsau genannt, ist 10 Tagwerch groß und stoßt an Schwaiger, dann auf 2 Seiten an Waldung. Ober der Wiesen würdet die Laubrech ohne Gerechtigkeit von alters her genossen.

Im Liquidationsprotokoll wird die dem Eder gehörende Wiese als Baumgartner Hutlandsau bezeichnet.

Das Ederanwesen in Hinterwössen wird an Greimel vom Hainz in Hinterwössen verkauft. Die Hutlandsau wurde wohl dabei an den Zacherl zu Piesenhausen verkauft.

Errichtung eines Kasers, die Bergmaht wurde zur Alm umgewandelt.

Zacherl verkauft die Hutlandsau an Josef Steinbacher, Schwaiger zu Hinterwösssen, dessen Wiesen wetlich angrenzen. Die Almhütte wurde abgerissen.

Quelle aller geschichtlichen Angaben aus greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Baugeschichte

1840

Die bisherige Bergmahd wird zu einer Alm umgewandelt und ein Kaser errichtet.

1904

Sylvester Fuchs, Zacherl von Piesenhausen verkaufen die Hutlandsau. Die Hütte wird abgebrochen. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 219

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Eigentümer

Durch Einheirat des Simon Oberauer in das Edergut, wobei er eine Bergmahd als Heiratsgut mitbringt. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Almbauer

Simon Oberauer

Edergut

Laut oetz--und-maehderbeschreibung hat "Simon Oberauer... eine Bergwiese, Hundelsau genannt, ist 10 Tagwerch groß und stoßt an Schwaiger, dann auf 2 Seiten an Waldung..."

Für eine historische Karte klicken Sie bitte hier

Almbauer

Simon Oberauer

Edergut

Die Familie Greimel, vom Hainz in Hinterwössen kaufen das Ederanwesen. Die Hutlandsau wurde getrennt an den Michael Hörterer, Zacherl von Piesenhausen verkauft. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Almbauer

Michael Hörterer

Zacherl in Piesenhausen

Sylvester Fuchs, Zacherl, und seine Frau Susanne verkaufen die Hutlandsau an Joseph Steinbacher

Almbauer

Josef Steinbacher

Schwaiger zu Hinterwössen

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein

Historischer Bestoß

Bestoß Statistik

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