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Gschladalm (unterhalb Burgau)

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aktiv
Alm
Gschladalm (unterhalb Burgau)
Gschlot

Im Volksmund

Gischladalpe

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Unterwössen

Oberwössen

1030

Oberwössen-Mühlprachkopf

Komplexzugehörigkeit

Burgau-Almen (Komplex)

Lage

Niederalm
740 - 900
860

Niederleger zur Röthelmoosalpe. Quelle: lettmaier

Längengrad: 47.71786095532
Breitengrad: 12.491884231567

Nordöstlich von Oberwössen, am Rechenberg. agrarkulturerbe 

Kaser unter dem Sattel, am Südrand der Lichte. agrarkulturerbe

Unterhalb der Burgaualm

Gelände

Ost
Hang

Nordöstlich von Oberwössen, am Rechenberg - unteres Gebiet - mässig steiler, nach Osten gerichteter Hang. Warm und windgeschützt. Von einem kleinen Sattel nach Osten steil abfallender Rodungsstreifen, in eingschlossener Lage. Ausblick auf Hörmannskrue-Alm. agrarkulturerbe

ohne Almanger lettmaier

"Gut gepflegtes kleines Aipl" Stand 1952 agrarkulturerbe

Flächen

1917
3,20 ha

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

2014
3,70 ha

interreg-iva

2014
2,20 ha

interreg-iva

1939
3,20 ha

lettmaier

Gebäude

Kaser

1

Der Kaser in Obergschlad ist im Erdgeschoss Stein verputzt und geweisselt. Obergeschoss alter Block, giebelsetig senkrecht verbrettert. Eingang Ostgiebel. Westgiebel mit Hocheinfahrt. Vor dem Ostgiebel mit Waschbeton ausgelegte Fläche; Steintrog und Brunnensäule - schwach schüttend. agrarkulturerbe

Das Dach ist mit Blech eingedeckt.

Gut. Vor dem Ostgiebel mti Waschbetonplatten ausgelegte Fläche. Steintrog und Brunnensäule - schwach schüttend.

Entwicklung

1584

Laut grundbuch-1584 hat ein Christian Päbl zwei Tagwerk auf der Burgau.

Laut oetz--und-maehderbeschreibung hat Georg Graf Pabl eine Bergwiese "Gschlad" unter der "Purgau"

In einer Flurkarte von 1851 ist für das Gschlad der Pabl (HNr. 28) eingetragen. Quelle: greimel-entfellner-thum-woesssner-almen

Baugeschichte

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Eigentumsalm

lettmaier

Nutzungsberechtigter

Laut oetz--und-maehderbeschreibung

Almbauer

Georg Graf Pabl 

Pablgut 

Oberwössen

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km
Wasserversorgung gut, Grund vor Kaser sehr nass!

Art der Nutzung

Privatalm

Almwirtschaft

Galtalm
Ja
Nein

Historischer Bestoß

1917
21

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Bestoß Statistik

15
65
9.8
1950

almerhebung-1950-54

15
65
9
1939

lettmaier

Geologie

Der Untergrund der Burgau Alm ist eine Mulde aus Gesteinen der Kreide und des Jura. Zentral liegen die jüngeren schichten der Kreide (Wechselfolge aus Mergel- bis Kalkstein, hell- bis grüngrau, z. T. rotgrau, plattig bis dünnbankig, z. T. mit Hornstein, z. T. mit Bioturbationsspuren; "Neokom-Aptychenschichten"), während nördilich und südlich ältere Gesteine des oberen und mittlern Juras (Kalkstein, dicht, hell- bis dunkelgrau, plattig bis dünnbankig, z. T. kieselig, z. T. Hornsteine führend; untergeordnet Mergelstein; "Malm-Aptychenschichten") zu finden sind.
 

Geologische Karte: Kreidesedimente (grün) und Juragestine (lila - blau). Der Ammonit über Litzelau markiert einen Fundpunkt für Fossilien.
 

Geologischer N-S-Profilschnitt.

Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
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