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Haideralm

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oelkers: „Unsere Almen“, Band 4, Landkreis Traunstein, S. 221+222

Alm
Haideralm

Alm gehört zum Haiderbauern in Schleching

Martlstall

siehe 'Rechtsgeschichte'

Schleching
Oberwössen

935 bis 940

Oberwössen-Mühlprachkopf

Lage

Niederalm
860 - 970
865
Längengrad: 47.706815989578
Breitengrad: 12.410259246826

Gelände

Süd-West
Plateau

Flächen

16,70 ha

nach lettmaier Nr. 87

2015
14,12 ha

Interreg IVa

14,10 ha

nach oelkers S. 221

14,69 ha

nach lettmaier Nr. 87 Martlstall

2015
12,60 ha

Interreg IVa

Gebäude

Kaser

1

gehört zum Typ der Futterstallalmhäuser, gemauertes EG und gezimmerter Oberstock über dem Stall

Firstinschrift: FC (G?),PS,1793,INRI

Falzziegeldeckung naturrot

gut unterhalten

Entwicklung

1301

nach H. Rihl, siehe Rechtsgeschichte

Baugeschichte

1793

erfassung-des-bestandes: Firstinschrift: INRI 1793 FVG PS

2019

Wiederaufbau des Vorkasers, 2019 Rohbau, siehe Bild

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Privatalm

oetz--und-maehderbeschreibung: 1748-49

Math. Grininger Märtl am Aperg nutzt die im GB.f.271 mit 4 Tagwerch entworfene Jlmauerpoint, ist mit Zaun umfangen und zur Hälfte gebaut, wessentwillen ein Futterstadel alldort steht, genießt auch die Laubrech, welche hievor entworfen und mit 45 x. Stift belegt ist.

In der 1. Landaufnahmekarte 1815 noch mit Hausnummer 5, Achberg, bezeichnet, also zum Pöschlhof gehörig.

In der 2. Landaufnahmekarte 1851 mit Hausnummer 6, Achberg, bezeichnet, also zum Martlhof gehörig.

Haider Alm
vormals Martl Stall
von Hartmut Rihl, 2010
1301/08: „ze Achperch IIII gut, geltent M vnd CC chaes (1200 Käse); aus Teilungen der 4 herzögl. Schwaighöfe geht der Martl hervor
1577: Martl nach Teilung erwähnt: Michael Geisinger besitzt "zu Erbrecht AM viertl ains Lechen ..."; dazu auch die „ainmedig Pergmadt, genannt die Illpeunt" in der Illmau, späterer Martl Stall
1877/96: Josef Weiss, Haiderbauernsohn in Schleching, kauft vom Martl Wolfgang Grünig Kaser u. Wiesen des Martl Stalls u. das Unterstadelgebiet mit Kohlstatt und vom Unterauer Stall u. Kreuzerötz
1919: Georg Stöger heiratet verwitwete Haiderbäuerin Agnes Weiss
1959: Hofübergabe an Sohn Georg Stöger und Martha, geb. Breuer
1987: Übernahme durch Sohn Georg Stöger mit Hilde, geb. Laubhuber

 

Eigentumsalm

Rechtsstatus und Nutzung wurde geregelt im Liquidationsprotokoll:

schl-liquachb.doc

Eigentümer

Fam. Stöger, Schleching, Haiderbauer

Almbauer

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW, LKW Hofentfernung: 4km

Forststrasse

Holzheizung

Almwirtschaft

Galtalm
Ja
Nein

Tourismus

nicht bewirtschaftet

Wanderwege Nr. 94 + 95, sowie Bergweg Nr. 22 führen vorbei.

Almleute

'Moidei' war lange Sennerin auf den Almen im Achental, zum Schluß beim Haider auf der Haideralm. Sie stammte aus Tirol.

schl-haider3.tif
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Umbau 2020 Umbau 2020
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