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Jacklbauernalm

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aufgelassen
Alm
Jacklbauernalm

Jacklbauer ist noch heute der Hofname des Bauernhofes in Marquartstein - Piesenhausen, Altweg 62, dessen Besitzer die Alm anteilig betrieben haben.

Grassau

Grassau

1784

Geigelstein-Kampenwand

Komplexzugehörigkeit

Hochplattenalmen (Komplex)

Lage

Hochalm
1320
Längengrad: 47.753881246765
Breitengrad: 12.394621773114

Nach Aussage (2017) von Josef König (Jacklbauer) aus Piesenhausen lag die Alm östlich vom heutigen Grassauer Haus. Josef König ist 87 Jahre alt und er kann sich noch erinnern, daß er als Bub noch selbst oben auf der Alm war, die ja heute nicht mehr existiert.

Ob dieser Standort die früheren Gemeinschaftsalm zusammen mit Philipp Dögerl (siehe Liquidationsprotokoll) war ist nicht sicher, denn am 9. Februar 1885 erwirbt Josef König vom Wamsl (Wolfgang Pöschl) dessen Alpenzuschlagsrecht. Der angegebene Standort kann also auch der der Alm vom Wamsl sein, die König erworben hat.

Quelle: Bock, S.86/87

 

Gelände

Süd

Flächen

Gebäude

Kaser

1

Ein aus Stein gebauter Kaser, nicht verputzt.

Dem alten Foto nach bestand das Dach aus Holzschindeln.

Entwicklung

1830

Im Liquidationsprotokoll von 1830 sowie in der Häuserchronik Marquartstein von Josef Bock ist beschrieben, daß Michael König, Jacklbauer, den Alpenzuschlag auf der Alpe Sulzfelden hat. Im Liquidationsprotokoll steht allerdings, daß er sich einen gemauerten Kaser mit Philipp Dögerl (Wienerl) teilen muß. Er darf fünf Kühe und fünf Rinder vom 15. Juni bis 29. September auftreiben. Vergleiche auch mit dem Komplex "Hochplattenalmen".

 

Baugeschichte

Das Baujahr ist nicht bekannt.

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Berechtigungsalm

Eigentümer

Laut liqu.prot.-1830-forstamt-ruhpold teilen sich Michael König (Jacklbauer) und Phillip Dögerl (Wienerl) die Alm.

Der Jacklbauer verkauft seinen halben Anteil an Georg Kreuz, Obermoosbacher (siehe "Dokumente")

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein

Urkunden/Akten

g-jacklbauer-verkauf-an-kreuz-1853.pdf
g-jacklbauer-sal-forstamt-bedingungen.pdf
Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
Der ehemalige Standort der Alm, erkennbar auch durch die Bodenvegetation.
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