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Klauserbodenalm (Komplex)

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aufgelassen
Almkomplex
Klauserbodenalm (Komplex)

Boden = ebene Fläche auf die der Klauser aufgetrieben hat.

Klauseralm

Ehemals von Gut Klaus aufgetrieben und vom Hinterpletschacher

Pletschacherbodenalm

Pletschacher Kaser lag auch auf der Almfläche

In Bom Maisalpe

auf der Uraufnahme von 1810 steht als Name "In Bom Maisalpe"

Bergen

Bergener Forst

Klauserboden-Kaser: 90, Tret: 91,

Pletschacher-Kaser: 92,

Almfläche: 93, 94

Hochgern-Hochfelln

Einzelkaser

Klauserboden-Alpe
Pletschacher Alpe Klauserboden

Lage

Niederalm
760 - 800
770
Längengrad: 47.774343277177
Breitengrad: 12.552485672577

Von Kohlstatt ca. 200 Meter die Skiabfahrt Richtung Bründling folgen dann rechts (südlich) in den Wald (zuerst über Graben mit freigeschwemmten Rohr) auf deutlichem alten Wald- oder Forstweg bis auf die erste treassenartige Verebnung mit Walslichtung.

Reste des relativ großen Klauserboden-Kasers sind im Wald gut erkennbar.

Der südliche Teil der ehemaligen Alm ist noch eine Lichtweide, die geheut wird.

Gelände

Nord-West
Plateau

Südlich der Kohlstatter Alm (ehemalige Gastwirtschaft, jetzt privat) zwischen Abfahrtsschneise und Weißachen. Plateauartige Verbnung mit steilen Abhängen zur Weißachen, entstanden aus der ehemaligen Auffüllung des Weißachntals während der Eiszeiten.

Zugewachsen mit Baumbestand ca. 50 Jahre alt, Restfläche im Süden wird geheut.

Flächen

2014
6,39 ha

Reste der Lichtweide als Waldlichtung noch erkennbar, der größte Teil ist aber mit ca. 50 Jahre altem Wald aufgestockt.

Gebäude

Entwicklung

1748

 Ötz- und Mahderbeschreibung des Pflegegererichts Marquartstein

Sebastian Schreder zu Clauß hat auch in berühet Freyberg Mais
in der Weißachen einen Käser, und macht Vermög der ....-
Rechnung für solchen Waidt-Genuß jährlich 1 Fl welche dessen Vor-
fahren Hanß Clauser den 14ten Oktb. 1715 widerholter Verträglich
an sich gebracht.
 

Berechtigung 1870 vom Forstärarabgelöst. Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Maisalm

Eigentümer

1852 befand sich die Klauserbodenalm im Eigentum des Forsts. Quelle: F. Siegel und H. Schweigher in soika-bergen

StaatForst

Infrastruktur

Zu Fuß Hofentfernung: km

Art der Nutzung

Die Alm ist zum Großteil aufgeforstet, Reste der Weide werden geheut.

Almwirtschaft

Nein
Nein
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