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Haselbodenalpe

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Alm
Haselbodenalpe
Kriealpe

Möglicherweise kommt der Name von "grün", auf bayerisch "grea", da die Weide sehr viel Wasser hat und teilweise sumpfig ist.

Wolterer- und Weißenalm

Quelle: agrarkulturerbe

Unterwössen

Oberwössen

Hochgern-Hochfelln

Lage

Niederalm
860 - 980
960

Niederleger zur Hörmannskriealpe. Quelle: lettmaier

Längengrad: 47.718339007863
Breitengrad: 12.506543643804

Südöstlich von Unterwössen mittelsteiler Südhang am Rechenberg. Quelle: agrarkulturerbe

Gelände

Süd
Hang

Mittelsteiler Südhang am Rechenberg. Weite, teilweise steile Hangalm mit Einzelstandbäumen, nach Süden und Westen gerichtet. Im westlichen Bereich freier Ausblick auf die Almregion nördlich der Rauhen Nadel. Warm und windgeschützt. 1800 mm/J. Quelle: agrarkulturerbe

Schwer zu bewirtschaftende, mittelsteile Alm mit mehreren Sumpfstellen. Quelle: agrarkulturerbe

Flächen

2014
7,06 ha

Quelle: interreg-iva

1939
18,78 ha

Quelle: lettmaier

2014
7,06 ha

Quelle: interreg-iva

2016
18,00 ha

Quelle: agrarkulturerbe

Gebäude

Kaser

1

Kaser am unteren südlichen Rand der Almlichte. Grundriss 20 x 9 m, Wohnteil Putzbau; Giebeldreieck verbrettert. Stallteil senkrecht vergrettert. Eingang Südgiebel (Hauptzugang), Westgiebel Stalltor. Vouhaagl vor dem Südgiebel Bruchstein in Zement gelegt. Holzgrand mit schwach schüttender Brunnensäule. Darüber hinaus dreiseitig umgreifender Grashof mit Stacheldrahtzäunung. Quelle: agrarkulturerbe

Firstinschrift: 19 MCH 87

gut Quelle: agrarkulturerbe

Sonstige Gebäude

Laut erste-landesvermessung-1810 standen im südöstlichen Bereich 2 Gebäude.  Siehe die historische Karte.

Entwicklung

1584

Aufgeführt im grundbuch-1584

"Hanns Partl hat Ailff Tagwerch zu Haselboden"

Laut oetz--und-maehderbeschreibung hat Hanns Eisenberger (Pertengut) die Wiesen im Hasselboden mit 11 Tagwerk (3,74 ha)

Die erste-landesvermessung-1810 erwähnt den Bartl (21) als Besitzer

Anton Wörndl (Zementschleich) erwirbt den Haselboden.

Versteigerung des Zementschleichs. Der Haselboden kommt über den Forst zum Ruhlander, ehemals Bartl zurück.

Alle Amgaben nach greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 229 f

Baugeschichte

1829

Bau des alten Kasers (Köcherkaser)

Grundriß: 10 x 7,3 m Quelle: agrarkulturerbe

ohne Almanger Quelle: lettmaier

1987

 

 

 

1987

Neubau des jetzigen Kasers. Quelle: agrarkulturerbe

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Quelle: lettmaier

Eigentümer

Hanns Partl

Hanns Eisenberger (Pertengut)

Besitzer war der Bartl (21)

Anton Wörndl vom Zementschleich

Ruhlanderhof, früher Bartl

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Guter Anschlussfahrweg von der Forststrasse von Oberwössen, Alpschlecht und aufgelassener Grasweg von der Friedl-Alm. Quelle: agrarkulturerbe

Quelle 50 m nordöstlich des Kasers. Wasser gut und reichlich. Quelle: agrarkulturerbe

Art der Nutzung

almwirtschaftlich

Almwirtschaft

Nein
Nein

Bestoß Statistik

12
60
6
1939

Quelle: lettmaier

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