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zurück | Home › Almen und Komplexe › Moar-Kaser (Agergschwendtalmen)

Moar-Kaser (Agergschwendtalmen)

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aufgelassen
Alm
Moar-Kaser (Agergschwendtalmen)

wegen Zugehörigkeit zum Moarhof

Nißkaser

nach dem Moarbauern Johannes Nieß 

Unterwössen

Unterwössen

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Agergschwendtalmen (Komplex)

Lage

Mittelalm
1100 - 1120
1110
Längengrad: 47.74416577037
Breitengrad: 12.489252744145

Oben auf der Ostseite des Hanges über dem Manzenbergkaser im Wald eingewachsen.

Gelände

Ost
Hang

Standort: Auf der Ostseite des oberen Rücken; unüblich geschanzt 

Quelle: agrarkulturerbe

Keine Weideflächen

Flächen

Gebäude

Kaser

1

Grundriss: 15,3 x 7,2 m

Bruchstein überweiegend verputzt. Ausrichtung nach Südwesten. Unter erweitertem Dachvorstand des Südgiebels betonierte Terrasse. Der Kaser ist an den ehemaligen wuchtigen zweigeschössigen Futterstall angebaut. Zugang zum Futterstall ist auf der nordöstlichen Seite. Siehe Foto.

Macht einen verlassenen Eindruck

Sonstige Gebäude

Zweigeschössiger Futterstall

Nach Angaben von greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S.140 wurde der Futterstall 1812 von Mathias Mühlauer erbaut. Im agrarkulturerbe wird das Baujahr auf 1650 vermutet.

Zeichnung von B. Greimel: Futterstall

Bruchstein, zum Teil noch verputzt.

Keine landwirtschaftliche Nutzung mehr. Schlechter Zustand

Entwicklung

1748

oetz--und-maehderbeschreibung

"Simon Mühlauer, Maier in der Wiesen hat bei seinem urbaren Hof eine 5 Tagwerk große Bergwiese zu Agert oder aufm Gschwendt mit einem Stadel und Kaser.“

Baugeschichte

1817

Quelle:agrarkulturerbe

Eigentümer

Seit wann der "Mayr in der Wiesen" das Almrecht auf Agersgschwend hat ist nicht bekannt. Er ist in Flurkarten aus Mitte des 19ten Jahrhunderts als Eigentümer eingetragen.

Almbauer

Moar oder Mayr in der Wiesen

In den 1960er Jahren verkaufte der Moarbauer Johann Nieß die Almflächenan den Obermanzenberger Simon Ager und den zweigeschössigen Futterstall an einen Privatmann.

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper Hofentfernung: 2km

Forststraße

Almwirtschaft

Nein
Nein

Tourismus

Kein Tourismus

Geologie

Oberflächlich finden sich auf der Agergschwendtalm im Norden quartäre Hanglehme und Schutt, im südlich tiefer gelegenem Teil eher Würmmoränen (Kies bis Blöcke, sandig bis schluffig oder Schluff, tonig bis sandig, kiesig bis blockig (Till, korn- oder matrixgestützt)). Der tiefere Untergrund wird aufgebaut durch Festgesteine der Trias wie Hauptdolomit und Plattenkalke (Kalkstein, meist bräunlichgrau, plattig bis dickbankig; untergeordnet Tonmergelstein, plattig; im unteren Teil auch Dolomitstein, mittelbankig).
 

Geologische Karte: Hanglehme (blau punktiert) und Moräne (rot punktiert), darunter und daneben Gesteine der Trias  (orange bis braun).

Bilder

u-moarkaser-futterstall-zeichnung-greimel.png
Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
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