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Mühl-Alp b. Bergen

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aufgelassen
Alm
Mühl-Alp b. Bergen

Höchster Punkt in der Nähe ist der Mühlalpkopf mit dem Steinbruch nördlich der Alm. Südlich liegt der Mühlalmkopf.

Drachsleralm

auch Traxleralm oder Draxleralm

Bergen
Hochgern-Hochfelln

Lage

Mittelalm
1020 - 1030
1026
Längengrad: 47.784755292538
Breitengrad: 12.601130409589

Auf dem Wanderwg von Maria Eck nach Bründling Alm vor dem Steinbruch links aufwärts auf Ziehweg auf die Südseite des Mühlalpkopfes. Alte Mauern und Keller ca. 20 m oberhalb des Weges und 50 m vor Wegabzweig.

Gelände

Süd
JochSattel

Almfläche südlich des Mühlalpkopfes (1068 m) auf dem Sattel zum weiter südlich gelegenen Mühlalmkopf (1061 m).

Vollständig zugewachsen mit Wald

Steinbruch in Bergen: Die Raibler Rauhwacke wurde für die Verwendung als Baustein in den Steinbrüchen am Mühlalpkopf gebrochen. Quelle: Robert Darga in Soika, Bergen

Flächen

Gebäude

Kaser

1

Der Kaser existiert nicht mehr.

Die Reste der Grundmauern des Kasers sind im Wald noch erkennbar, speziell das Kellergewölbe.

Sonstige Gebäude

Mehrere dolinenartige Löcher rund um den ehemaligen Kaser zeugen von Bombenabwürfe aus dem 2. Weltkrieg.

Entwicklung

aufgelassen ca. 1880/90

"Die Gränzen der im Forstdienstbezirke Ruhpolding liegenden Diesselbach-Waldung können hier nicht näher angegeben werden, indeß wird von den Weidgenossen behauptet, daß das Weidevieh des gegenwärtigen Heimweide-Komplexes wenigstens zum Theil benfalls in diese Diesselbach Waldungen hinüberkommen und dort gemeinschaftlich mit dem Alpenvieh der Mühl-Alpenweide, welch leztern von Traxl im Miesenbach befahren wird."

Quelle: Liqidationsprotokoll der Bergener Almen von 1829

Baugeschichte

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Maisalm

Nutzungsberechtigter

Traxler von Miesenbach

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper Hofentfernung: km

Art der Nutzung

Alm ist zugewachsen mit altem Baumbestand, forstliche Nutzung.

Almwirtschaft

Nein
Nein

Historischer Bestoß

9
6
3
2
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