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Hafnerkaser (Baireralm)

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ehemaligeAlm
Alm
Hafnerkaser (Baireralm)

Der Hafner-Hof ist einer der 3 Bauernhöfe im Ortsteil Bayern

Pletschacher Kaser

Pletschach ist ein Ortsteil von Bergen mit dem Pletschacher Hof

Staudach-Egerndach

Staudach Egerndach

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Baireralm (Komplex)

Lage

Mittelalm
1055 - 1283
1100
Längengrad: 47.775803056017
Breitengrad: 12.531100001503

"Nordöstlich von Marquartstein, südlich des Zinnkopfes, mittelsteiler Nord- und Ostabhang des Baiererschneids. Windige, kalte Alm (Westwind) 1800 mm/J ".  "Von Wanderern kaum besuchte Alm - des weiten Anmarsches wegen (5 bzw. 7 km)" (Oelkers)

Von Straßberg 5 km sehr gute Forststrasse mit Ausblicken ins Alpenvorland, weiterführend zur Vorder-Alm. + Von Pattenberg über den Engelstein zur Zufahrt. + Anmerkung: der Anstieg von Kitzbichl/Einöd ist nicht zu empfehlen.

Gelände

Nord-Ost
Hang

Weite Hangalm mit schönem Einzelbaumbestand Nach Oelker:"... überraschende Landschaftsästhetik. Der leicht konkave, pittoreske Osthang besticht durch sein ruhiges Relief und zahlreiche Einzelstandfichten ..." Nach Oelker: ..."von Osten her am Osthang wieder zuwachsend (Stand Juni 2004)"

Flächen

2014
18,50 ha

heutige Katasterfläche. Quelle: interreg-iva

1893
18,00 ha

Die Baireralm umfaßte 52 Tagwerke Almlichte-Weiderecht und 900 Tagwerk Wald-Weiderecht. Krammer, Bergener Hofgeschichten S112

2014
14,40 ha

Gebäude

Entwicklung

1671

Steuerbuch 244II von 1671

So habe er (Wolfgang Hafner) auch die churfürstliche Urbar Gerechtigkeit oder Albrecht der Urbar Almen Schwarzenberg genannt, davun er und seine 2 Nachbarn zu Peyern der hiesigen Casten zu jährlich stüft...

Baugeschichte

Eigentümer

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Galtalm
Ja
Nein

Geologie

Die Almfläche selbst wird aufgebaut durch pleistozänen Hangschutt (Kies, wechselnd steinig, sandig bis schluffig).

Darunter findet man im N Gesteine des unteren Jura (Wechselfolge aus Mergelkalk- und Tonmergelstein; untergeordnet Kieselkalkstein, Hornsteinlagen).

Der nach S immer steiler werdedende Hang wird aufgebaut aus alpiner Kreide (Mergel-, Sand- und Tonstein, z. T. exotische Gerölle führend ("Rosinenmergel"); Breccie, z. T. mit Olistholithen; Konglomerat)

Der Bairer Kopf und der die Alm eingrenzende Grat wird wieder durch Juragestein aufgebaut (Kalkstein, rot, grau, gelb, spätig, meist dickbankig, mit Crinoidenschutt, z. T. mit Hornstein; untergeordnet Kalk- bis Mergelkalkstein, rot, mikritisch, oft dünnbankig).

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