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Reitl-Alm b. Bergen

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ehemaligeAlm
Alm
Reitl-Alm b. Bergen
Reitl-Götschlalm

Winteralm des Götschelbauern auf dem Pattenberg

Güthl im Reith

Hausnr. 74 Gütl im Reith

Bergen

Bergener Forst

Kaser: 1739, Almfläche: 1740

Hochgern-Hochfelln

Lage

Im Urkataster hatte das Gütl im Reit die Hausnummer 74.

Niederalm
730 - 750
750

Winteralm des Götschl auf dem Pattenberg

Längengrad: 47.784326699453
Breitengrad: 12.561632394791

Auf dem Weg zur Gschwendalm bis rechterhand eine Kiesgrube erkennbar ist. Den Weg oberhalb der Kiesgrube weiterverfolgend durch den Graben auf die Alm.

Gelände

Nord-West
Hang

Auf der südlichen Terrassenstufe über dem Weißachental gegenüber Endweg.

Zum Teil verbuscht.

Flächen

Gebäude

Kaser

1

Ursprüngliche Maße: 14,4 x 8,5 m

Kaser existiert nicht mehr

Stall

1

Im Kaser integriert.

Existiert nicht mehr

Entwicklung

1554

Marquartstainer Gerichts Hauß- unnd Feurstedt sambt desselben Herbergsleuten im Jar 1554 geschriben.

Georg Götschl aufm Pattenberg dient von Ainer Ainmedigen Urbar Pergwiessn, an des Jos. Altherrn Wisgrundt, Und am Gschwendt Spiz gelegen, auch zway Tagwerch wit ist.

aus dem Grundbuch des Kastenamtes Marquartstein de an. 1584 fol. 69

wurde 1869 eingelöst vom Forst

Baugeschichte

Winteralm des Götschelbauern auf dem Pattenberg

 

1995

1995 wurde das Gebäude auf der Reitlwiese abgerissen. hoeflinger-forstdienstgebaeude

1929

Der Reitlkaser wurde vom Forst angekauft und verkleinert. Quelle: F. Siegel und H. Schweiger in soika-bergen

Der vom Forst wahrscheinlich vor 1926 angekaufte Reitlkaser wurde 1929 für forstliche Zwecke umgebaut. So wurde die Firstrichtung gedreht und der rückwärtige Stall abgebrochen. Im gemauerten Erdgeschoss des früheren Vorderkasers befand sich links bzw. rechts die Jägerstube bzw. der Schlafraum für die Holzknechte. hoeflinger-forstdienstgebaeude

Umbauplan von 1929

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Haubt-Steür Beschreibung deß Chürfrtl: Pfleggerichts Marquartstain de anno 1612 welche durch von Ihro Churfrtl: Duth: ... dato 12.July anno 1719 ... revidiert und erneuert ... 1721:

Mathiaß Geißinger am Pattenberg, ain Haisl die Raitl genant (1612: Urbar Wysen)

Anlags Buch deß Churfrtl: Pfleg Gericht Marquartstain. Rennt Amts München über die Landsteuer: Anlagen ... 1760:

Mathias Geisinger gaudiert eine Behausung, das Reith Häusl benannt, so in der Haubt Conscription de ao: 1752 mit keinem Hoffues enthalten, und muß(?) crafft Neuer Instruction de ao: 1760 besteuert werden per: 1/32tl

Eigentumsalm

Winteralm des Götschelbauern auf dem Pattenberg

1786 Josef Götschl

1810 Matthias Götschl, 1831 Matthias Götschl

Berechtigungsalm

Zeitweise hatte das Almrecht der Wagner (Lichtmannegger) in Stocka in Bergen, deres vom Götschl kaufte.

 

Eigentümer

Michael Dräxl, Neubau 1560

SonstPrivatperson

Abraham Gassner

SonstPrivatperson

Hans Götschl

Almbauer

Götschl auf dem Pattenberg Hausnr. 81

1786 Joseph Götschl

Götschl auf dem Pattenberg Hausnr. 81

1810 Mathias Götschl

Götschl auf dem Pattenberg Hausnr. 81

Grundsteuer-Kataster Kgl. Bayer. Kataster-Bureau 1879:

nun Schweiger Josef und Buchner Katharina

nun Lichtmannegger Georg und Bauer Alois

nun Lichtmannegger Georg

nun Lichtmannegger Georg und Ottilie

nun Lichtmannegger Georg

---

nun Bayer. Staat-Forstärar

Almbauer

Schweiger Josef

Götschl

Almbauer

Lichtmannegger Georg

Wagner

Das Reitl wurde nach dem Krieg verkauft an den Forst.

Der Reitlkaser wurde vom Forst angekauft und verkleinert.  F. Siegel und H. Schweiger

StaatForst

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper Hofentfernung: km

Quelle oberhalb der Alm

Art der Nutzung

Forstliche Nutzung: Zeitweise Heuweide für Wild-Winterfutter, jetzt 2018 Schafweide.

Almwirtschaft

Nein
Nein

Almromane

Anna Kroher

Die Geschichte von der geisternden Sennerin auf der Götschlraitlalm

S. 94

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