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Schleich-Gschwend-Alm

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Alm
Schleich-Gschwend-Alm
Gschwendl-Alm
Unterwössen
Oberwössen-Mühlprachkopf

Lage

Hs.NR. 20

Niederalm
800 - 910
Längengrad: 47.705627627561
Breitengrad: 12.454964230936

Nördlich der Rauhen Nadel, südlich der Hexennest-Alm.

Gelände

 Nördlich der Rauhen Nadel, südlich der Hexennest-Alm

Flächen

1748
6,46 ha

Laut oetz--und-maehderbeschreibung hat das Schleichgut 19 Tagwerk Wiesenmaht, Gschwendt genannt.

Gebäude

Kaser

1

Früher Berghof, Ostgiebel mit 2 Lauben, Eingang am Ostgiebel, Einfahrt am Westgiebel. Das heutige Gebäude wurde im Kern Anfang des 19. Jahrhunderts als Futterstall erbaut und vom Lindlsohn Stefan Blösl zu einem Bauernsachl umgenutzt.

Vouhaagl: Geschmackvoll gepflegter Vorhof, von Streuobstwiese umgeben (Apfel, Birne, Zwetschge, Walnuss). Talblick durch Gehölz verstellt. Quelle: agrarkulturerbe

Gut

Entwicklung

1741

Laut greimel-entfellner-thum-woesssner-almen kaufte Remigius Färbinger auf dem Schleichgut am 23. Februar die 10
Tagwerk große Bergwiese das Gschwendl von Mathias und Anna Gasteiger vom Schmid zu Hinterwössen. In der eingezäunten Point standen ein Stall und ein Kaser.

Text in der oetz--und-maehderbeschreibung: „Remigius Färbinger aufm
Schleichgut im Hinterdorf zu Oberwössen genießt zum Schmiedgut gehörig
geweste mit 19 Tagwerch enthaltene Bergwiesmahd Gschwendt genannt, stoßend an die Waldung und des Lands wiesen ist hierin eine Point eingezäunt, welche bebaut wird und mit eigenen Stall und Käserm versehen. Ober dieser Wiesen genießt Schleich die Laubrech ohne vorzuzeigender Gerechtigkeit.“

Baugeschichte

1820

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das heutige Gebäude als Futterstall erbaut.

Eigentümer

Almbauer

Mathias und Anna Gasteiger

Schmid in Hinterwössen

Kauf des Gschwendel durch Remigius Fürbinger und bleibt bei den Färbingers bis 1889

Almbauer

Kauf des Anwesens durch Stefan Blösel und Umbau. Alle Angaben nach greimel-entfellner-thum-woesssner-almen S. 228

Almbauer

Der Hof wurde in den 1950er Jahren des 2000. Jahrhunderts an Grampp Gerhard, Oberwössen, verkauft. Quelle: agrarkulturerbe

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Guter Fahrweg aus dem Schlierbachtal.

Art der Nutzung

Vermietet

Almwirtschaft

Nein
Nein
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