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Schwarzachen-Alpe

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aufgelassen

Berechtigung vom Forstärar 1865 abgelöst. Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Alm
Schwarzachen-Alpe

Liegt östlich oberhalb der Schwarzache

Wirtsalm

Das frühere Almrecht lag unter anderen auch beim Wirt (Gasthof zur Post) in Bergen. Die Vebindung zum in der Urkarte genannten Hofergut (Hausnr. 4) wird durch Soyer Hubert und Maria hergestellt, die auch Besitzer des Wirts (Hausnr. 1) in Bergen waren. Ebenso deren Nachfolger Aicher Peter.

Bergen

Bergener Forst

Kaser: 36

Hochgern-Hochfelln

Lage

Niederalm
740 - 770
745
Längengrad: 47.783317436098
Breitengrad: 12.579978704453

Am ehemaligen Weg nach Hocherb, Ruhpolding, bis zur Alm Fortstraße

Gelände

West
Hang

Releativ flache Terrassenstufe östlich oberhalb der Schwarzache, auf der auch Kohle gebrannt wurde.

Durchwegs bestockt mit ca. 50 Jahre altem Wald.

Eine der stärksten und höchsten Tannen im Landkreis steht am nördlichen Zugang zur ehemaligen Alm.

Flächen

1917
17,00 ha

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Gebäude

Kaser

2

relativ großer Doppelkaser mit 2 Nutzern: Wirt in Bergen und Ruappen am Ramberg: ca. 14 m lang und 14 m breit

Existiert nicht mehr, die Grundmauern sind noch im Wald erkennbar.

Entwicklung

1584

Marquartssteiner Katasterbuch

aufgelassen 1865

Baugeschichte

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Maisalm

F. Siegel und H. Schweiger in soika-bergen

Berechtigung vom Forstärar 1865 abgelöst. Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Eigentümer

1852 befand sich die Schwarzachenalm im Eigentum des Forsts. F. Siegel und H. Schweiger in soika-bergen

StaatForst

Nutzungsberechtigter

Hausnr. Uraufnahme 1808-1864: 4 Hofergut, 1810 Johann Prändl, 1831 Johann Brantl

Vermutlich bewirtschaftet der Hofer einen Teil des Doppelkasers.

Das frühere Almrecht lag unter anderen auch beim Wirt (Gasthof zur Post) in Bergen. Die Vebindung zum in der Urkarte genannten Hofergut (Hausnr. 4) wird durch Soyer Hubert und Maria hergestellt, die auch Besitzer des Wirts (Hausnr. 1) in Bergen waren. Ebenso deren Nachfolger Aicher Peter.

Almbauer

Johann Brantl

Hofer

Bergen

Der zweiten Teil des Doppelkasers wurde vom Ruappenhof (Hausnr. 34 und 37) am Ramberg bewirtschaftet.

Almbauer

Ruappen

Berge, Ramberg

Wirt, Gasthof zur Post in Bergen

Almbauer

Soyer Hubert und Maria

Beim Wirt

Bergen

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Quelle in der Nähe

Art der Nutzung

Die Alm ist aufgelassen und bestockt mit ca. 50 Jahre alten Bäumen.

Almwirtschaft

Nein
Nein

Historischer Bestoß

39
24
15
11

Laut Forstkataster waren Almbauern:

Beim Wirt (Gasthof zur Post): 10 Kühe, 5 Rinder, 4 Schafe

Beim Rupp (Ramberg): 8, 7, 4

Beim Tischler (Glaserhaus): 4, 1, 2

Grabenhäusl (Einfang): 2, 1, 1

Beim Hofer (jetzt Apotheke): unbekannt

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