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Wastlbaueralm

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aufgelassen
Alm
Wastlbaueralm

Benannt nach dem Anwesen Wastlbauerhof in Bernau (Rudersberg)

 Vom "aufwallenden" Gewässer könnte sich dieser Flurname herleiten.

Quelle: "Flurnamenkunde" von Joseph Schnetz, S.49

Grassau

Rottau

1743 a - b

Geigelstein-Kampenwand

Lage

820 - 850
837
Längengrad: 47.77289
Breitengrad: 12.39332

Der Kaser war auf dem nördlichen Teil der Wallersauwiese.

Gelände

Im Rottauer Tal unterm Staffen, ca. 1 1/4 Stunden vom Bauerhof entfernt.

Nach Westen ausgerichtet, vorwiegend sanftes Gefälle

In gutem Weidezustand

Flächen

0,00 ha
1842
4,00 ha

Gebäude

Kaser

1

wurde aufgelassen, nicht mehr existent

Entwicklung

- Mitte des 16. Jahrhunderts im Besitz des Sebastian Daxner, Messrschmied in Rottau

- 1612 Caspar Hainzmann, Tischlmüller in  Rottau

- 1712 Christian Müller

- 1842 Georg Heitzmann

- 1876 Verkauf an Sohn Michael Heitzmann, Wastlbauer aus Rudersberg (Haus Nr. 66)

- 1931 Verkauf des Kaser, Ötz und Wiese an Sebastian Moritz, Fetznbauer zu Rottau

Baugeschichte

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW, LKW Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Galtalm
Nein
Nein

Historischer Bestoß

1842
10
10

Tourismus

Keine touristische Nutzung

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