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Hochgernhaus (Weitalm)

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ehemaligeAlm

Das heutige Unterkunftshaus steht an der Stelle, wo sich früher der Tischlerkaser befand. Siehe unter "Tischlerkaser".

Alm
Hochgernhaus (Weitalm)

Nach dem Berg benannt.

Unterwössen

Unterwössen

1763/2

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Weitalm (Komplex)

Lage

Hochalm
1463
Längengrad: 47.7502172
Breitengrad: 12.498107

Auf einer Hangstufe im Westen der Almlichte.

Gelände

Süd
Hang

Steile Hänge nach Süden oder Westen gerichtet. Im oberen Teil in Richtung Gipfel wunderschöner Ausblick ins Achental.

Flächen

Gebäude

Kaser

1
Das Gebäude liegt auf einer Hangstufe im Westen der Almlichte

 

Wände   Grundgeschoss Stein verputzt und geweisselt. Obergeschoss mit Scharschindeln verkleidet
 
Vouhaagl   Grosse Terrasse mit Blick auf den Hochgern. Einzige Hütte auf der Alm, von der man auf Unterwössen hinabsehen kann.

 

Quelle: agrarkulturerbe

Das Gebäude hat ein Blechdach.

Guter Zustand

Sonstige Gebäude

Östlich des Hauses dient ein Gebäude als Matratzenlager, war früher ein Mulistall.

Entwicklung

1899

Das Haus wurde 1899 erbaut.

Baugeschichte

1899

Im agrarkulturerbe ist die Jahreszahl 1899 genannt.

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Das Haus ist in Privatbesitz.

Eigentümer

Josef Weiß, Sohn des Gattererbauern

Hans und Elise Rosenschon kaufen das Hochgernhaus.

Die Wittwe Rosenschon verkauft 1919 an einen gewissen Hörterer.

Franz Josef Buchner und das Ehepaar Gläser kaufen gemeinsam das Hochgernhaus. Frau Magdalena Gläser kommt durch eine Lawine ums Leben.

Hans und Therese Hutter kaufen das Haus von der Witwe Elisabeth Buchner.

Die Firma Schwab A.G. ist Besitzer des Hochgernhauses. Hüttenwirt ist Hermann Bosch aus Grassau, genannt "Gamsei".

Bewirtschaftet wird das Unterkunftshaus von Erich Eisman aus Ruhpolding  und Josef Momo.

Isa Monein, eine gebürtige Marquartsteinerin, wohnhaft in London, erwirbt das Hochgernhaus und renoviert es stilvoll. Hansi Sima, der Bruder, bewirtschaftet das Haus.

Alle Angaben nach Josef bock

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper, PKW Hofentfernung: km

Bis Agergschwendt führt eine gut ausgebaute Forststraße, ab dann ein teilweise steiniger Weg zu den Hochgernalmen. Für Biker dann nicht mehr zu empfehlen.

Das Wasser wird vom Seidbründl bezogen.

Art der Nutzung

Ganzjährig geöffnete Hütte, außer im Winter bei extremen Wetterverhältnissen. Kein Ruhetag. 15 Betten, 20 Matatzenlager.

Quelle: agrarkulturerbe

Almwirtschaft

Nein
Nein

Tourismus

Das Hochgernhaus ist ein frequentiertes Unterkunftshaus für Wanderer.

Almgemälde

Ludwig Schkell

Zeichnung von Ludwig Schkell 1860: Der Tischlerkaser (heute Hochgernhaus) im Vordergrund, dahinter der ehemalige Gattererkaser.

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