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Klauserboden-Alpe

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aufgelassen

Kaser existiert nicht mehr.

Alm
Klauserboden-Alpe

Boden = ebene Fläche auf die der Klauser aufgetrieben hat.

Klauseralm

Vermutlich ehemals von Gut Klaus aufgetrieben

Pletschacherbodenalm

Pletschacher Kaser lag auch auf der Almfläche

In Bom Maisalpe

auf der Uraufnahme von 1810 steht als Name "In Bom Maisalpe"

Bommeis Alpe

aus alten Karten

Bergen

Bergener Forst

Kaser: 90, Tret: 91, Pletschacher Kaser: 92, Almfläche: 93, 94

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Klauserbodenalm (Komplex)

Lage

Niederalm
760 - 800
770

Unterleger für Klauseralm (Skihütte) auf der Bründlingalm

Längengrad: 47.77593479972
Breitengrad: 12.553060054779

Von Kohlstatt ca. 200 Meter die Skiabfahrt Richtung Bründling folgen dann rechts (südlich) in den Wald (zuerst über Graben mit freigeschwemmten Rohr) auf deutlichem alten Wald- oder Forstweg bis auf die erste treassenartige Verebnung. Auf der Verebnung im Wald zurück Richtung Kohlstatt (Norden) bis kurz vor der Terassenkante.

Reste des relativ großen Kasers sind im Wald gut erkennbar.

Der südliche Teil der ehemaligen Alm ist noch eine Lichtweide, die geheut wird.

Gelände

Nord-West
Plateau

Südlich der Kohlstatter Alm (ehemalige Gastwirtschaft, jetzt privat) zwischen Abfahrtsschneise und Weißachen.

Zugewachsen mit Baumbestand ca. 50 Jahre alt, Restfläche im Süden wird geheut.

Flächen

2014
6,39 ha

Reste der Lichtweide als Waldlichtung noch erkennbar, der größte Teil ist aber mit ca. 50 Jahre altem Wald aufgestockt.

Gebäude

Kaser

1

Der Kaser existiert nicht mehr.

ca. 9 m X 11 m mit Zwischenlängswand in der Aufteilung 4 und 5 m. Zwischenquerwand so, dass vorne Richtung Nord 2 Räume mit 4x5 m und 4x4 m (darunter der Keller) und Richtung Süden 2 Stallräume mit 4x7 und 5x7 m waren.

Reste des Kasers im Wald erkennbar.

Entwicklung

1592

Steuerkataster Marquartstein

1830 Liqudationsprotokoll Bründling

1830: "Alpe Bründling dehnt sich aus ... gegen den Pletschacher Boden".

1868 aufgelassen

Baugeschichte

Kaser existiert nicht mehr. Foto

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Maisalm

Liqu.-Protokoll 1829:

Das Alpenrecht gründet sich auf den Inhalt der
Marquartst. Ötz- und Mahderbeschreibung von
1748 - 1749 fol: 8 - 9 und auf die Beschreibung des
Pfleggerichts Marquartst. über die darin liegenden
Ötzen und Alpen von 1735 Fol 105.
 

Eigentümer

Unter der Verwaltung des Pflegererichts Marquartstein

Landesherr

1852 befand sich die Klauserbodenalm im Eigentum des Forsts. Quelle: F. Siegel und H. Schweigher in soika-bergen

StaatForst

Infrastruktur

Zu Fuß, Schlepper Hofentfernung: km

Art der Nutzung

Im Nordteil Baumbestand und forstliche Nutzung. Im Süden Reste der Lichtweide, die geheut wird.

Bis ca 2000 Wildfütterung mit dortiger Heugewinnung. Im Winter 1970/71 Heuversorgung durch den Hubschrauber (Pers. Mitteilung: Hubert Schweiger).

Almwirtschaft

Nein
Nein

Historischer Bestoß

15
8
7
4
Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
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