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Landerhauseralm (Steinbergalm)

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aufgelassen

Weideflächen wurden der Steinbergalm zugeschlagen

 

Alm
Landerhauseralm (Steinbergalm)
vom letzten Bewirtschafter, dem Landerhauser von Landerhausen bei Schleching
Schleching
Schlechinger Forst
170
Geigelstein-Kampenwand

Komplexzugehörigkeit

Steinbergalm (Komplex)

Lage

Mittelalm
1200 - 1475
1280
Längengrad: 47.751273956702
Breitengrad: 12.37463414669

Gelände

Süd-Ost
Kessel

Flächen

1917
23,25 ha

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Gebäude

Entwicklung

Notiz bei Ölkes Band 3 ‚Almen im LKR TS, S. 229: ‚"Im Jahre 1935 richtete eine Lawine auf der Landerhauseralpe furchtbare Verwüstungen an. Von der Almhütte sind lediglich die Grundmauern übriggeblieben. Mangels Mittel konnte diese nicht wieder erstellt werden, so daß die Alm zur Zeit von der Steinbergalm aus betrieben wird. Dieselbe wurde im Jahre 1924 von einer Lawine schwer heimgesucht." Dr. Lettmaier, 1939 /213/

Baugeschichte

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Eigentumsalm

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Infrastruktur

Zu Fuß Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein

Historischer Bestoß

1917
18

Quelle: groll-hebung-der-alpwirtschaft

Sekundärliteratur

schl-l-78-landerhauseralpe.jpg
Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
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