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Huberkaser (Baireralm)

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aufgelassen
Alm
Huberkaser (Baireralm)

Oberhuberhof in Staudach-Egerndach, alte Hausnr. 27

Oberhuber Hütte

ehemaliger Huberkaser auf der Baireralm, 1896, abgegangen Agrakulturerben

Huberalm
Staudach-Egerndach

Staudach-Egerndach

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Baireralm (Komplex)

Lage

Mittelalm
1055 - 1283
1100
Längengrad: 47.77558852923
Breitengrad: 12.530486356387

ehemaliger Kaser oberhalb vom Bairerkaser auf Verebnung mit 2 Fichten (p.M. H. Schweiger)

Gelände

Nord-Ost
Hang

Genauer Standort unbekannt

Flächen

Gebäude

Entwicklung

1671

Steuerbuch 244II von 1671

Der Mitterbayerer (Heiß) hatte auch Urbars - oder Erbgerechtigkeit auf den Churfürstlichen Alben. Quelle: gaukler-franz

 

Baugeschichte

1896

Ein Vorgänger-Kaser (datierung unbekannt) wurde von einer Lawine zerstört

1896

Die Oberhuberhütte mit Datierung 1896 wurde von einer Lawine zerstört. Ölkers

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Privatalm

Die Baireralm war Privatalm der 3 Bauern in Bayern:

Bayerer

Heiß

Hafner

Eigentümer

Almbauer

Sebastian Gehmacher und Elisabeth geb. Pfaffenberger

Mitterbayrer, Heiß

Im Jahr 1944 haben sie (Josef Klauser und Maria verw. Schweiger, Oberhuberbauern) einen Teil der Bayreralm gekauft, der in Privatbesitz der Bayrer Bauern war.

Die Bayreralm wurde im Jahre 1956 aufgegeben und gemäß Urkunde vom 1972 gegen ein Grundstück von ca. 2 Tagwerk aus dem früheren Unterhuberanwesen mit dem Forstamt getauscht. Quelle: gaukler-franz

Almbauer

1944 - 1956 Josef Klauser und Maria, verw. Schweiger

 

Oberhuber

StaatForst

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein

Geologie

Die Almfläche selbst wird aufgebaut durch pleistozänen Hangschutt (Kies, wechselnd steinig, sandig bis schluffig).

Darunter findet man im N Gesteine des unteren Jura (Wechselfolge aus Mergelkalk- und Tonmergelstein; untergeordnet Kieselkalkstein, Hornsteinlagen).

Der nach S immer steiler werdedende Hang wird aufgebaut aus alpiner Kreide (Mergel-, Sand- und Tonstein, z. T. exotische Gerölle führend ("Rosinenmergel"); Breccie, z. T. mit Olistholithen; Konglomerat)

Der Bairer Kopf und der die Alm eingrenzende Grat wird wieder durch Juragestein aufgebaut (Kalkstein, rot, grau, gelb, spätig, meist dickbankig, mit Crinoidenschutt, z. T. mit Hornstein; untergeordnet Kalk- bis Mergelkalkstein, rot, mikritisch, oft dünnbankig).

Historische Karte in BayernAtlas aufrufen
Platz des ehemaligen Pletschacherkaser unten Bairerkaser Untern Baiererkaser oben Oberhuberkaser
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