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Piedlkaser

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Alm
Piedlkaser

Der Name ist vom Hofnamen "Piedl" (gesprochen Bierl) zu Pfannstiel abgeleitet.

Aschau/Chiemgau

Hohenaschau

684

Komplexzugehörigkeit

Laubensteinalm

Lage

Gelände

Flächen

Gebäude

Kaser

1

Steinbau, unverputzt

Blech

gut

Beschreibung in der Denkmalliste (abgefragt Sept. 2022): Kaser, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk, 1668, Dach erneuert.

Entwicklung

Baugeschichte

1920 umgebaut und erweitert. Im Jahr zuvor ist der Piedl erst auf Laubenstein aufgezogen, nachdem er vom Koller in Tauern das Almrecht erworben hatte. Den hölzerne Kollerkaser gab er an Baron Cramer-Klett ab und erwarb für sich den ehemaligen Draxlerkaser. Der westseitige Anbau muß nach 1935 erfolgt sein.

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Art der Nutzung

Der Piedl besitzt 8 Rinderschläge

Almwirtschaft

Ja
Ja

Almleute

Von etwa 1940 bis 2000 nacheinander die drei Piedl-Gschwister Anna, Regina und Franz Weyerer. Auf dem Foto von 1934 ist rechts die damalige Piedl-Almerin Barbara Ramsauer zu sehen. Zu ihren Füßen sitzt der Piedl-Franz.

1996 wird Franz Weyerer, der Piedl-Franz, für 30 Almsommer geehrt.

Foto vom August 2000: Der Piedl-Jak 2000 als 74-Jähriger bei der Bergmesse an der Hamberger-Kapelle auf der Riesenalm, begleitet von seiner Nachbarin, der Marchll-Almerin.

Bilder

a-piedlkaser-laubensteinalm-2015-v.l.-martina-fischer-august-riepertinger-erich-gawlik-foto-woerndl.jpg
a-laubensteinalm-um-1920-blick-von-nordosten-foto-unbek_2.jpg
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