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Strassbergerkaser (Staudacher Alm)

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aufgelassen

Der Straßberger bekam die Brachtalm und musste den Kaser abreissen.

Alm
Strassbergerkaser (Staudacher Alm)

In Straßberg zwischen Staudach und Bergen liegt der Hof (Völkl).

Sraudach Egerndach

Kaser: 1058

Hochgern-Hochfelln

Komplexzugehörigkeit

Staudacher Almen (Komplex)

Lage

Mittelalm
1100 - 1300
1140
Längengrad: 47.756946694267
Breitengrad: 12.502489259523

"Kesselalm östlich von Marquartstein mit steilen Nordhängen des Hochgern, daneben leicht geneigte Flächen." (Oelkers)

Warme, den Westwinden ausgesetzte Alm. 1800 mm/J.

Aufstieg über Aiplbachtal von Staudach oder landschaftlich schöner über Schnappenkircherl.

Gelände

Nord
Kessel

"Zweigliedrige Kesselalm mit wechselvollem Relief, kleinem Gerinne, malerischem Gehölzen. Auf mehreren erratischen residieren Fichten. Im Süden hoch überragt von der Nordwand des Zwölferkopfs und Hochlerch, west- und ostseitig von steilen Hängen umschlossen. Örtlich von Felsmaterial überrollt. Kein Ausblick. Imponierende Bergszene." (Oelkers)

Flächen

2014
72,65 ha

Intereg

2014
15,20 ha

Intereg

Gebäude

Kaser

1

Wurde 1999 abgerissen da der Bauer auf die Brachtalm umzog.

Straßbergkaser, 12,5 x 6,57 m

Existiert nicht mehr. Grundmauern sind noch gut erkennbar.

Entwicklung

Baugeschichte

1820

1999

1999 abgerissen, Besitzer zog auf die Staudacher Bracht

Rechtsgeschichte

Rechtsstatus

Berechtigungsalm

Almfläche: Forst

Kaser: Straßberger Völkl

Eigentümer

Der Gastätter hatte laut Katastereintrag das Almrecht  und einen Kaser auf der Staudacher Alm. Nachdem er aber im Jahr 1885 das Almrecht (auf der Hinteralm) des Einöder nach Gastätt mitnahm, verkaufte er im Jahr 1910 das Recht und den Kaser auf der Staudacher Alm an den Unterstraßberger Völkl um 1000 Mark. F Gaukler

Almbauer

1885 Joseph Lindlacher und Therese geb. Schmied

1898 Franz Lindlacher und Elisabeth geb. Genghamer

Gastätt

1910 erwarb er (Jakob Völkl) das Almrecht einschließlich Kaser auf der Staudacher Alm vom Gastätterbauer zu Preis von 1000 Mark. Der Unterstaßberger hatte früher eine Alm auf der Hinteralm. F. Gaukler

Almbauer

1883 Jakob Vökl und Helene geb. Plenk

1918 Johann Völkl

1920 Josef Völkl (Bruder) und Elisabeth geb. Ullinger

1956 Johann Völkl (Sohn) und Monika geb. Höger

Unterstraßberger

Infrastruktur

Hofentfernung: km

Almwirtschaft

Nein
Nein
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